Pascal Kayser
Personal Trainer und Fitness Trainer
Hi Pascal, kannst du dich deinen Lesern kurz vorstellen?
Mein Name ist Pascal Kayser, ich bin 21 Jahre alt und seit über einem Jahr beim SKsportsClub im Rahmen meines dualen Studiums tätig. Solange ich denken kann, war Sport ein fester Bestandteil in meinem Leben. In meiner Kindheit habe ich viele Sportarten wie Basketball, Sportklettern, Windsurfen, Skifahren und vieles mehr ausprobiert. Bei einem Tischtennisclub in Darmstadt bin ich dann hängengeblieben. Gestartet bin ich in der Nachwuchsmannschaft der Kinder, die ich nun seit einigen Jahren selbst trainiere.
Wie bist du zum SKsportsClub gekommen?
Als Vorbereitung auf meine praktische Abiturprüfung für den Sport Leistungskurs hatte ich selber mit einigen Dysbalancen und Knieproblemen zu kämpfen. Daraufhin haben mir meine Eltern ein paar Stunden Personaltraining bei Sebastian geschenkt. Das Training bei Sebastian hat mir sehr geholfen und mich gleichzeitig begeistert. Alles, was ich bei ihm gelernt habe, liegt absolut in meinem Interessengebiet. Ich habe schnell festgestellt, dass hinter Personal Training so viel mehr steckt. Als ich ihm dann erzählt habe, dass ich nach dem Abitur ein duales sportwissenschaftliches Studium starten möchte, hat er mir angeboten, mein Studienpartner zu werden, was mich sehr gefreut hat.
Inzwischen durfte ich Sebastian im letzten Jahr über begleiten und viel von ihm lernen, kritisch hinterfragen und ausprobieren, womit ich auch schon eigene Erfahrung im Bereich des Personaltrainings und im Zusammenhang mit Gruppenkursen sammeln durfte.
Wieso hast du dich für den Studiengang „Bewegungscoaching und Gesundheit“ entschieden?
Während meiner Abi-Zeit habe ich gemerkt, wie ungern ich den ganzen Tag nur sitze. Mir wurde bewusst, dass ich etwas machen möchte, was mich aktiv fordert, mir Abwechselung bringt, dem Menschen nachhaltig hilft und dessen Lebensqualität steigert. Mit diesen Ansprüchen bin ich seit dem 01.10.2021 bei der Berufsakademie für Sport und Gesundheit eingeschrieben. Hier werde ich fantastisch auf den Berufsalltag als Bewegungscoach vorbereitet. Von Anatomie über Trainingslehre bis hin zu Ernährung und verschiedensten Krankheitsbildern ist alles dabei.
Was ist für dich das Wichtigste beim Personaltraining?
Mein Ziel ist es, jedem meiner Kunden mit einem ganzheitlichen Ansatz seine individuellen Wünsche gemeinsam auszuarbeiten und diese in die Wirklichkeit umzusetzen. Bei mir gibt es kein „Schema F“, denn jeder Körper ist unterschiedlich und somit auch meine Herangehensweise. Einen Erfolgsfaktor gibt es noch den viele vergessen: Spaß! Dieser kommt nicht nur in Form von Glücksgefühlen im Kopf an, sondern beeinträchtigt auch unsere Leistungsfähigkeit im Training.
Ich will mit meinen Kunden gemeinsam die gesetzten Ziele in Errungenschaften umwandeln und Sport in deinen Alltag integrieren, als wäre das schon immer so gewesen!
Was motiviert dich?
Dass der Weg das Ziel ist. Das Ziel ist lediglich ein Symbol für das, was du durch den Prozess erreichen wirst.
Meine Eltern haben mir schon früh mit auf den Weg gegeben, die Welt ein kleines Stück besser machen zu wollen. Mit meiner Arbeit hinterlasse ich bei meinen Kunden etwas Positives, Motivierendes, Inspirierendes oder auch etwas, das deren Leben verändern kann!